Etwa 600.000 Stunden haben rund 5.500 Handwerker*innen im vergangenen Jahr in ihre Fort- und Weiterbildung investiert. Durch dieses Engagement sind die Beschäftigten im Handwerk für die Zukunft bestens aufgestellt. Denn die 130 verschiedenen Handwerksberufe – egal ob Kfz-Mechatroniker, Maler und Lackierer oder Elektroniker, unterliegen durch neue Technologien, die Digitalisierung sowie durch sich verändernde Kundenwünsche und -bedürfnisse einem stetigen Wandel. Lehrgänge gibt es daher sowohl in klassischen Bereichen wie Schweißen oder Betriebswirtschaft und Unternehmensführung, als auch in Themen wie dem Einsatz von Drohnen auf der Baustelle oder dem Umgang mit Wasserstoff und Energiespeichern.
Weitere Informationen: hwk-ulm.de