Die News umfassen von Preisauschreibungen über Veranstaltungstermine bis hin zu Förderaufrufen eine breite Palette an Informationen.
Förderung für Ladeinfrastruktur an Mitarbeiterparkplätzen
Im Rahmen der Förderrichtlinie "Nicht öffentlich zugängliche Ladestationen für Elektrofahrzeuge – Unternehmen und Kommunen" wird der Erwerb und die Errichtung einer neuen Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge betrieblicher oder kommunaler Flotten gefördert. So sollen Lademöglichkeiten am Arbeitsplatz für Beschäftigte von Kommunen und Unternehmen geschaffen werden. Gefördert werden Ladepunkte mit einer Ladeleistung von bis zu 22 Kilowatt. Die Förderung durch das Bundesministerium für Verkehr und Digitale Infrastruktur (BMVI) deckt 70 Prozent der Ausgaben und maximal 900 Euro pro Ladepunkt ab. Anträge können seit dem 23. November 2021 über das Förderportal der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gestellt werden.
Information:www.nationale-leitstelle.de
BW-e-Solar-Gutschein
Mit dem „BW-e-Solar-Gutschein“ fördert das Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg seit dem 1. Dezember 2021 die Kombination von Elektromobilität und erneuerbarer Energiegewinnung durch Solarenergie. Voraussetzung für 1.000 Euro Förderung ist die Anschaffung eines vollelektrischen Pkw, Leicht- oder Nutzfahrzeuges mit höchstens 160 Kilowatt (kW) Motorleistung und eine vorhandene oder geplante Photovoltaikanlage. Wird außerdem eine Ladestation an der Wand installiert, gibt es für diese Wallbox zusätzlich 500 Euro vom Land – und somit eine Gesamtfördersumme von 1.500 Euro. Antragsberechtigt für das Förderprogramm sind sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen, Kommunen oder Vereine. Voraussetzung ist der Sitz in Baden-Württemberg. Der Gesamtfördertopf beläuft sich auf sechs Millionen Euro. Das reicht für ungefähr 5.000 Anträge. Der BW-e-Solar-Gutschein versteht sich als Weiterentwicklung des bis dato bestehenden und sehr erfolgreichen BW-e-Gutscheins.
Information:www.vm.baden-wuerttemberg.de
Offensive Zukunft Ostwürttemberg - Machen Sie mit!
Die Region Ostwürttemberg übt erneut den Schulterschluss: In Anwesenheit zahlreicher Repräsentanten des öffentlichen Lebens und unter Schirmherrschaft von Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut ist bei einer Auftaktveranstaltung mit rund 200 Gästen am 8. November 2021 im Congress Centrum Stadtgarten in Schwäbisch Gmünd der Startschuss für die neue Initiative „Zukunft Ostwürttemberg“ gefallen. Nun gilt es, gemeinsam und mit innovativen, kreativen Ideen die Zukunft Ostwürttembergs zu gestalten. Für die sechs Themenfelder der Zukunftsoffensive
- „Technologie und Innovation“,
- „Beschäftigung und Qualifizierung",
- „Infrastruktur, Mobilität und Energiewende“,
- „Nachhaltigkeit und Klimaschutz“,
- „Start-up und Geschäftsmodelle“ sowie
- „Standortmarketing und -entwicklung“
werden Mitmacher aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft gesucht, um die Initiative in einem breiten regionalen Schulterschluss anzugehen.
Werden Sie Teil des „ZUKUNFT-TEAMS OSTWÜRTTEMBERG“ und bringen Sie Ihre Ideen und Vorstellungen in die Initiative mit ein!
Weitere Informationen finden Sie unter: www.zukunft-ostwuerttemberg.de
Kompetenzatlas: Experten für neue Mobilitätslösungen in BW
Der "Kompetenzatlas: Experten für neue Mobilitätslösungen in Baden-Württemberg" ist in seiner zweiten Auflage erschienen. Das gemeinsame Nachschlagewerk des Clusters Elektromobilität Süd-West und des Clusters Brennstoffzelle BW bietet einen Überblick über die Akteure beider Cluster-Initiativen und hilft, geeignete Kooperationspartner zu finden.
Information: www.e-mobilbw.de
Beratungsangebot der Kontaktstelle Frau und Beruf Ostalbkreis
Beratungen zu beruflichen Themen bietet die Kontaktstelle Frau und Beruf Frauen aus dem Ostalbkreis an: Wie gelingt der Wiedereinstieg in den Beruf? Welche berufliche Aus- und Weiterbildung kommt in Frage? Wie gehe ich mit Konflikten am Arbeitsplatz um? Wie kann ich mich beruflich weiterentwickeln? Welches sind die ersten Schritte in die berufliche Selbständigkeit? Das kostenfreie und neutrale Beratungsangebot findet momentan noch überwiegend telefonisch oder virtuell statt. Terminanfragen können per E-Mail an frau-beruf@ostalbkreis.de gestellt werden. Alle Veranstaltungen der Kontaktstelle Frau und Beruf sind unter www.frau-beruf.info/veranstaltungen zu finden. Die Kontaktstelle Frau und Beruf wird vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau gefördert und durch den Ostalbkreis mitfinanziert.
Information:www.frau-beruf.info
25 Jahre WiRO
Die WiRO feiert dieses Jahr ihren 25. Geburtstag. In einer Sonderausgabe von Wirtschaft Regional werden die Meilensteine der Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den „Raum der Talente und Patente“ aufgezeigt. Worauf es in der regionalen Wirtschaftsförderung in den kommenden Jahren ankommt und wie sich die Region Ostwürttemberg den Zukunftsaufgaben stellt, erklärt WiRO-Geschäftsführerin Nadine Kaiser in einem Interview. Weitere Hintergründe zu den Aktivitäten und Projekten der WiRO lesen Sie hier.
Studie: Status Quo der Digitalisierung im Technischen Vertrieb des Maschinenbaus in Deutschland
Sie möchten wissen, wo sie mit der Digitalisierung Ihres Vertriebs im Vergleich zum deutschen Maschinenbau stehen und was Sie noch besser machen könnten? Student:innen des Studiengangs International Sales Management and Technology an der Hochschule Aalen arbeiten gemeinsam mit internationalen Kommiliton:innen an einer Studie zum STATUS QUO DER DIGITALISIERUNG IM TECHNISCHEN VERTRIEB. Das Einzigartige hierbei ist, dass der Fokus ausschließlich auf dem Maschinenbau in Deutschland liegt und so auch Ihrem Unternehmen höchst vergleichbare Studienergebnisse liefern kann. Gemeinsam mit Herrn Professor Dr. Grohmann, einer der ersten Digital Sales Professoren in Deutschland, möchten die Student:innen Sie zu Ihren Digitalisierungsbestrebungen im Vertrieb, zu Ihren täglichen Herausforderungen durch die Digitalisierung, Ihren eingesetzten Tools und weiteren Themen befragen.
Link zur Studie:https://qfreeaccountssjc1.az1.qualtrics.com/jfe/form/SV_6mnxc1Je73okSx0
Finanzielle Gewerbeförderung im Land Baden-Württemberg
Die IHK Baden-Württemberg hat eine Zusammenstellung der wichtigsten Zuschuss-, Darlehens-, Bürgschafts- und Beratungsprogramme für die gewerbliche Wirtschaft veröffentlicht.
Information: www.ostwuerttemberg.ihk.de
IT-Tool „PYTHIA Automotive“
Das INQA-Netzwerkbüro möchte auf das neue kostenfreie IT-Tool „PYTHIA Automotive“ aufmerksam machen, das kleinen und mittelgroßen Unternehmen in der Automobilindustrie einen einfachen Einstieg in die strategische Personalplanung ermöglicht. Das Tool führt Fach-, Unternehmens- und Personalverantwortliche Schritt für Schritt durch alle Überlegungen der Personalplanung. Damit können Unternehmen ohne externe Hilfe ihren Personalbestand und Personalbedarf prüfen, zukünftige Abweichungen erkennen und notwendige Maßnahmen für die kommenden Jahre ableiten.
Information: personal-pythia.de/pythia-automotive/
Startschuss für Initiative „Zukunft Ostwürttemberg“
Am 8. November 2021 erfolgte der offizielle Startschuss für die neue Initiative „Zukunft Ostwürttemberg“ unter der Schirmherrschaft der baden-württembergischen Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut. Mehr als 200 Personen aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung nahmen an der feierlichen Auftaktveranstaltung im CCS Stadtgarten Schwäbisch Gmünd teil. Die IHK Ostwürttemberg, die Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH Region Ostwürttemberg (WiRO), die beiden Landkreise Heidenheim und Ostalbkreis sowie die Großen Kreisstädte Aalen, Ellwangen, Giengen, Heidenheim und Schwäbisch Gmünd und bündeln ihre Kräfte und starten eine neue Zukunftsoffensive. Ebenfalls dabei sind die Agentur für Arbeit, Südwestmetall, IG Metall sowie die regionalen Hochschulen. Hinzu kommen der Regionalverband, die Jobcenter Heidenheim und Ostalb die Handwerkskammer, der DGB, die Start-up-Region und das Digitalisierungszentrum. Mit der Initiative „Zukunft Ostwürttemberg“ will man an die Erfolge früherer Zukunftsinitiativen anknüpfen und die Herausforderungen der Transformation insbesondere in der Industrie annehmen. Sechs Themenfelder bilden den Rahmen: (1) „Technologie und Innovation“, (2) „Beschäftigung und Qualifizierung“, (3) „Infrastruktur, Mobilität und Energiewende“, (4) „Nachhaltigkeit und Klimaschutz“, (5) Start-up und Geschäftsmodelle“ sowie (6) „Standortmarketing und -entwicklung“.