Die WiRO informiert regelmäßig über

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die für das Wirtschaftsgeschehen in Ostwürttemberg interessant sind.

Die News umfassen von Preisauschreibungen über Veranstaltungstermine bis hin zu Förderaufrufen eine breite Palette an Informationen.

10. Regionaler Holzbautag am 25. Oktober 2024 in Oberrot – Jetzt anmelden!

Holz spielt als umweltfreundlicher und vielseitiger Baustoff eine immer wichtigere Rolle in der modernen Architektur. Es schafft nicht nur eine behagliche Atmosphäre, sondern punktet auch durch hervorragende technische Eigenschaften und Nachhaltigkeit.

Am 25. Oktober 2024 findet in Oberrot, im Landkreis Schwäbisch Hall, der 10. Regionale Holzbautag statt. Unter dem Motto „Vom Baum zum Bau“ dreht sich alles um den Einsatz von Holz im Bauwesen. Die Veranstaltung bietet spannende Einblicke und Fachvorträge rund um die Vorteile und den nachhaltigen Einsatz dieses Naturmaterials.

Hier können Sie das ausführliche Programm einsehen.

Die Plätze sind begrenzt; hier geht es zur  Anmeldung

Die Veranstaltungsreihe „Regionaler Holzbautag“ wurde 2012 von der Initiative „Holzkompetenz³“ ins Leben gerufen und wird von den Landkreisen Heidenheim, Ostalbkreis und Schwäbisch Hall sowie der WiRO organisiert. Sie zeigt, wie Holz innovativ und wirtschaftlich nachhaltig im Bau verwendet werden kann.


Bildungskonferenz: „KI – Chancen in der Lern- und Arbeitswelt“ am 17. Oktober 2024

Am Donnerstag, den 17. Oktober 2024, um 18:00 Uhr findet im Großen Sitzungssaal des Landratsamts Aalen die 13. Bildungskonferenz des Ostalbkreises statt. Das Thema der Konferenz lautet „Künstliche Intelligenz (KI) – Chancen in der Lern- und Arbeitswelt“.

Die Veranstaltung umfasst einen Impulsvortrag von Lena Müller (KI-Werkstatt Mittelstand) sowie eine Podiumsdiskussion mit Experten aus dem Bildungs- und Arbeitsbereich. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit zum Austausch im Rahmen eines Get-togethers im Foyer mit Imbiss.

Anmeldungen sind bis zum 07.10.2024 hier möglich.


Autonomes Fahren im Fokus: Vortrag an der DHBW Heidenheim

Am 17. Oktober 2024 um 17:00 Uhr lädt die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Heidenheim zum Vortrag von Prof. Dr.-Ing. Rainer Kiesel, Experte im Bereich des autonomen Fahrens, ein.

Prof. Kiesel gibt spannende Einblicke in die neuesten Entwicklungen der autonomen Fahrsysteme, beleuchtet Anforderungen sowie Anwendungsfelder im städtischen und überregionalen Verkehr. Im Mittelpunkt stehen dabei die Systemarchitektur und Algorithmen, die diese Technologie ermöglichen – von der Fußgängerdetektion bis hin zur sicheren Rundumsicht.

Der Vortrag findet in der Aula, 2. OG, im Gebäude Marienstraße statt. Anmeldung unter: www.heidenheim.dhbw.de/termine.

 

Foto: Prof. Dr. Rainer Kiesel


Jetzt veröffentlicht: Studie für Potenziale der Holz-Wertschöpfungskette Ostwürttemberg

Eine neue Studie hebt die Entwicklungsmöglichkeiten der Holz-Wertschöpfungskette in Ostwürttemberg hervor. Diese Kette, die für die regionale Wirtschaft von zentraler Bedeutung ist, umfasst Akteur aus der Forstwirtschaft, Holzverarbeitung, Papierindustrie sowie dem Maschinenbau.

Das Projekt zielt darauf ab, die Holzverarbeitung zu stärken, Produktionsprozesse zu sichern und die Holzbauweise zu fördern. Die Studie bietet Handlungsempfehlungen für eine nachhaltige und klimaresiliente Zukunft der Branche.

Studie zur Zukunft der Holz-Wertschöpfungskette in Ostwürttemberg

Hintergrund: 

Die Holzbau-Offensive der Landesregierung Baden-Württemberg, gestartet 2018, zielt darauf ab, den Bausektor klimafreundlicher zu gestalten. Neben Fördermaßnahmen, Bildungsprogrammen und der Digitalisierung im Holzbau werden staatliche Neubauten verstärkt in Holz- oder Holzhybridbauweise errichtet.

Der Ideenaufruf „Holzbau als Bestandteil des kommunalen Klimaschutzes“ fördert seit 2020 innovative Holzbauprojekte mit bis zu 400.000 Euro. Das Landratsamt Ostalbkreis setzt gemeinsam mit der WiRO ein Projekt um, das die regionale Holz-Wertschöpfungskette stärkt und zur langfristigen Verwendung von Holz beiträgt.


Katja Maier zur Präsidentin der Handwerkskammer Ulm gewählt

Zum ersten Mal in der fast 125-jährigen Geschichte der Handwerkskammer Ulm steht eine Frau an der Spitze: Katja Maier, Zimmerermeisterin und Geschäftsführerin der Holzbau Maier GmbH, wurde zur Präsidentin der Handwerkskammer Ulm gewählt. Sie tritt die Nachfolge von Joachim Krimmer an, der nach zwei Amtsperioden aus Altersgründen nicht mehr kandidierte.

Die neue Vollversammlung der Handwerkskammer zeigt sich verjüngt und mit einem höheren Frauenanteil. Katja Maier bringt langjährige Erfahrung im Ehrenamt mit und möchte das Handwerk in der Region weiterhin stärken.

Michael Bucher übernimmt als Vizepräsident der Arbeitgeberseite, Alexander Petrick wird neuer Vizepräsident der Arbeitnehmer.

Weitere Infos: hwk-ulm.de

Katja Maier direkt nach ihrer Wahl zur Präsidentin der Handwerkskammer Ulm mit Hauptgeschäftsführer Dr. Tobias Mehlich.

Bild: Katja Maier direkt nach ihrer Wahl zur Präsidentin der Handwerkskammer Ulm mit Hauptgeschäftsführer Dr. Tobias Mehlich. Bildquelle: Handwerkskammer Ulm/Armin Buhl;


Die IHK Reutlingen lädt ein: Geschäftsanbahnungsreise – Automobilbranche in Usbekistan

Vom 21. bis 25. Oktober 2024 haben Unternehmen der Automobilbranche sowie nahestehender Industrien die Möglichkeit, Geschäftskontakte in Usbekistan / Zentralasien zu knüpfen. 

Direkt vor Ort erhalten Sie von Branchenexperten wertvolle Einblicke in Marktentwicklungen, Geschäftsmöglichkeiten und Rahmenbedingungen sowie exklusive Tipps für einen erfolgreichen Markteintritt. 
Der Besuch der Automotive-Messe Komtrans & Automechanica erleichtert Ihnen zudem die Suche nach Vertriebspartnern und Kunden.

In individuellen B2B-Gesprächen mit (inter)nationalen Unternehmen, bei Unternehmensbesuchen und bei Treffen mit relevanten Ministerien können Sie wichtige Kontakte knüpfen, um neue Absatzmöglichkeiten in Zentralasien zu erschließen.

Mehr Informationen zu Programm und Anmeldung finden Sie unter Geschäftsanbahnungsreise – Automobilbranche in Usbekistan (ihkrt.de)

Bild: Canva


DHBW führt umfassende Nachhaltigkeitsstrategie ein

Die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) hat eine wegweisende Nachhaltigkeitsstrategie eingeführt, die sich an den 17 Nachhaltigkeitszielen (SDGs) der Vereinten Nationen orientiert. Präsidentin Prof. Dr. Martina Klärle überreichte diese Strategie feierlich an die Vorsitzende des Aufsichtsrats, Petra Olschowski MdL, und betonte die Bedeutung der nachhaltigen Entwicklung für die Hochschule.

Die Strategie umfasst alle Bereiche der DHBW – von Lehre und Forschung bis hin zu Campus-Betrieb und externen Partnerschaften. Insbesondere der Standort Heidenheim zeigt bereits vielfältiges Engagement: Ein Nachhaltigkeitsfonds für studentische Projekte wurde ins Leben gerufen, und ein Blühstreifen zur Förderung der Biodiversität wurde angelegt. Zukünftig sollen weitere Projekte, wie eine Nachhaltigkeitsumfrage und die Teilnahme an der Virtuellen Akademie Nachhaltigkeit, folgen.

Mit dieser Strategie setzt die DHBW ein starkes Zeichen für eine nachhaltige und klimaneutrale Zukunft.

Link zur Nachhaltigkeitsstrategie der DHBW

: Dr. Stefan Wolf, Präsident Arbeitgeberverband Gesamtmetall und Co-Vorsitzender des Aufsichtsrats mit Petra Olschowski MdL, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg und Vorsitzende des Aufsichtsrats, nach der Überreichung der Nachhaltigkeitsstrategie durch Präsidentin Prof. Dr. Martina Klärle (rechts). Bildrechte: DHBW Präsidium


Vortrag & Talkrunde: Wege aus der Klimakrise

Am 26. September lädt die Weleda AG ab 19 Uhr zu einem spannenden Vortrag und einer Talkrunde zum Thema "Wege aus der Klimakrise. Wie wir Landschaften gestalten, in denen wir gut leben können." in den Weleda Garten Campus in Schwäbisch Gmünd ein. Im Fokus stehen Lösungen für den Umgang mit Extremwetterereignissen, die Gestaltung klimaresilienter Landschaften und der Einfluss ökologischer Landwirtschaft auf Klimaschutz und Biodiversität. Der renommierte Geograf und Permakultur-Designer Stefan Schwarzer gibt Einblicke in innovative Ansätze der Landnutzung. Im Anschluss diskutieren Weleda-Experten über nachhaltigen Heilpflanzenanbau und die Förderung von Bodenschutz und Biodiversität.

Wann: 26.09.2024
Uhrzeit: 19.00 Uhr
Ort: Weleda Erlebniszentrum, Am Pflanzengarten 1, 73527 Schwäbisch Gmünd Wetzgau

Eintritt frei.


10. WIRTSCHAFTSGESPRÄCH OSTWÜRTTEMBERG

Die IHK Ostwürttemberg und die Handwerkskammer Ulm laden 2024 zum zehnten Mal mit den Landkreisen Heidenheim und Ostalbkreis zum Wirtschaftsgespräch ein.

Unter dem Titel "Cyberattacken können alle treffen. Detektion und Reaktion bei Cybersicherheitsvorfällen in Baden-Württemberg" wird Stefan Krebs, Ministerialdirektor CIO/CDO Ministerium des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen Baden-Württemberg und Landesbeauftragter für Informationstechnologie zunächst einen Vortrag mit folgenden Inhalen halten: 

- Den „Headless-Chicken-Modus“ überwinden: Krisenstab und Krisenkommunikation

- Forensik als Grundlage jeglicher weiterer Entscheidungen

- Forensik aus Sicht der Strafverfolgungsbehörden

Um Cybersicherheit gewährleisten zu können, bedarf es präventiver Maßnahmen auf allen Ebenen: Von der Technik über Mitarbeiter-Awareness bis hin zur Strategie. Doch hundertprozentige Sicherheit gibt es nicht. Was also tun, „wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist“? Dazu werden verschiedene Aspekte einer Vorfallbearbeitung beleuchtet. Den Abschluss bietet eine Diskussionrunde, moderiert von IHK Ostwürttemberg Hauptgeschäftsführer Thilo Renschler

Wann: 01.10.2024
Uhrzeit: 17.00 Uhr
Ort: Hammerschmiede, Königsbronn

Anmeldung: Registrierung WG 2024 (event-ihk.de)


Veranstaltung im Rahmen der Frauenwirtschaftstage 2024 "Fachkräftemangel vs. tradierte Rollenbilder"


Am Freitag, 11. Oktober 2024 von 17 – 19 Uhr findet im Palais Adelmann in Ellwangen eine hochaktuelle Veranstaltung im Rahmen der Frauenwirtschaftstage 2024 statt. Unter dem Titel "Fachkräftemangel vs. tradierte Rollenbilder – Von Müttern, die die Volkswirtschaft retten könnten, wenn man sie nur ließe" liegt der Fokus auf der oft übersehenen Rolle von Müttern als ungenutztes Fachkräftepotenzial.

Die Autorin Anne Theiss wird mit einer Lesung aus ihrem Buch "Die Abwertung der Mütter – wie überholte Familienpolitik uns den Wohlstand kostet" den Abend eröffnen. Danach diskutiert sie mit weiteren Expert*innen wie Carmen Reicherter (Kreisfrauenrat Ostalb e.V.), Dominik Maier (Handwerkskammer Ulm), Monika Rettenmeier (Bürgermeisterin von Hüttlingen) und Manfred Nuding (Mittelstands- und Wirtschaftsunion Ostalb). Zentrale Themen sind die wirtschaftliche Bedeutung von Müttern, bestehende Barrieren und mögliche Lösungsansätze. Das Publikum ist eingeladen, sich aktiv an der Diskussion zu beteiligen und Fragen zu stellen.

Wann: 11.10.2024
Uhrzeit: 17.00-19.00 Uhr
Ort: Palais Adelmann in Ellwangen

Anmeldung unter anmeldung.kontaktstelle@ostalbkreis.de – aber auch spontane Teilnehmer sind herzlich willkommen.

Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite der Frauenwirtschaftstage:
https://www.frauundberuf-bw.de/frauenwirtschaftstage