Die News umfassen von Preisauschreibungen über Veranstaltungstermine bis hin zu Förderaufrufen eine breite Palette an Informationen.
Podcast: Helden des Handwerks
Zur Unterstützung der „Helden des Handwerks“ kommen die Fachberater der Handwerkskammer Ulm zu Wort: sie beraten, geben Anregungen und Tipps für die Helden, die tagtäglich als Handwerkerinnen und Handwerker vor Ort ihr Bestes geben. DONAU 3 FM Redakteurin Franziska Egle spricht in dieser Podcast-Reihe mit den Fachberatern über ihren Job, aber auch über Dinge wie den Bewerbungsprozess, Arbeitgeber-Maßnahmen, Rechtsfragen, Digitalisierung oder Karrieremöglichkeiten im Handwerk.
Informationen: www.hwk-ulm.de/helden-des-handwerks-podcasts/
Informationsbroschüre "Mobilfunk und 5G"
Das Wirtschaftsministerium hat im Rahmen der Informations- und Kommunikationsinitiative zum Thema „Mobilfunk und 5G" eine neue Informationsbroschüre für Bürgerinnen und Bürger veröffentlicht. Die Broschüre wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Sozialministerium, dem Umweltministerium, der Landesanstalt für Umwelt und dem Landesgesundheitsamt erarbeitet und stellt verständlich erklärte Fakten zu Mobilfunk und 5G in Baden-Württemberg zusammen. Die Broschüre steht ab zum Download bereit. Außerdem wurde eine Rubrik mit Fragen und Antworten rund um das Thema „Mobilfunk und 5G“ eingerichtet. Weitere Produkte wie ein Erklär-Film, ein Kurzinformations-Flyer sowie ein Kommunikationsleitfaden für Kommunen werden in den nächsten Wochen bereitgestellt.
Information: www.mobilfunk-bw.de
Empfehlungen für die effektive Kompensation von CO2-Emissionen
Ein neuer Leitfaden des Umweltministeriums gibt Unternehmen Empfehlungen, wie sie ihre CO2-Emissionen effektiv kompensieren können. Da die Regelungen des Kyoto-Protokolls Ende letzten Jahres ausgelaufen sind entsteht eine Regelungslücke. Der Leitfaden adressiert diese Regelungslücke und fasst dabei für die Unternehmen zusammen, was aktuell bei Projekten zur Kompensation zu beachten ist. Der Leitfaden wurde in Zusammenarbeit mit der atmosfair GmbH ausgearbeitet.
Information: www.baden-wuerttemberg.de
Das "LASER-Magazin" für die Photonik-Branche
Das LASER MAGAZIN berichtet über die Anwendung der Lasertechnik und Optoelektronik in allen Industriezweigen sowie Instituten und Labors. Die aktuellen technischen Entwicklungen der Branche werden durch das Leitthema in jeder Ausgabe aufgezeigt. Der Fokus der Fachzeitschrift richtet sich auf praxisbezogene Berichte in den Rubriken: Laserschweißen, Laserschneiden, Lasersicherheit, Laserquellen und -systeme, Photonik, Additive Fertigung und vieles mehr. Zukunftstrends spiegeln sich in den Rubriken: Neues aus den Laserzentren, Laser in der Forschung, Laser in der Medizin und Biotechnologie, Nanotechnologie und Werkstoffe wider. Exklusive Interviews mit Schlüsselpersonen aus Forschung und Industrie runden das redaktionelle Angebot ab.
Information: www.laser-magazin.de
Höhere Prämien für ausbildende Handwerksbetriebe in der Region
Der Bund hat das Programm "Ausbildungsplätze sichern" verlängert und verbessert. Damit können nun mehr Handwerksbetriebe vom Programm profitieren. Die Prämie wird an kleine und mittelständische Betriebe gezahlt, die trotz Umsatzrückgängen durch die Corona-Pandemie in gleicher Zahl oder sogar mehr ausbilden. Neben der Verdopplung der Prämien auf 4.000 Euro bei der Ausbildungsprämie, 6.000 Euro bei der Ausbildungsprämie Plus und 6.000 Euro im Falle einer Übernahme eines Auszubildenden aus einem insolventen Betrieb, gibt es auch weitere inhaltliche Verbesserungen: so ist vor allem der neue Sonderzuschuss für Kleinstbetriebe hilfreich, die im zweiten Lockdown ihre Geschäftstätigkeit weitgehend einstellen mussten. Betriebe mit bis zu vier Mitarbeitern erhalten pauschal 1.000 Euro, wenn sie ihre Ausbildungstätigkeit für mindestens 30 Tage fortgesetzt haben.
Information: www.hwk-ulm.de
„Brückenprogramm Ingenieurwissenschaften“ startet
Für AbsolventInnen der Ingenieurwissenschaften einschließlich der Informatik, die durch die Folgen der Pandemie Schwierigkeiten haben, eine passende Arbeitsstelle im Land zu finden, werden bis zu 500 Beschäftigungsverhältnisse geschaffen. Im Vergabeverfahren zur Organisation des Brückenprogramms hat die Apontis GmbH, den Zuschlag erhalten. Damit kann das Brückenprogramm Ingenieurwissenschaften bereits zum 1. Februar 2021 starten. Die Teilnehmenden werden bei der Apontis GmbH als Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft (BQG) angestellt, gecoacht, gegebenenfalls weiterqualifiziert und an innovative Unternehmen mit ingenieurwissenschaftlichem Schwerpunkt in Projekte vermittelt. Eine vorzeitige Übernahme der Absolventinnen und Absolventen durch die Unternehmen ist ausdrücklich erwünscht. Grundsätzlich teilnahmeberechtigt am Programm sind alle Absolventinnen und Absolventen, die ihren grundständigen Hochschulabschluss (zum Beispiel Bachelor) oder konsekutiven Masterabschluss in einem Fach der Ingenieurwissenschaften (inklusive Informatik) frühestens im März 2020 an einer Hochschule Baden-Württembergs abgelegt haben.
Information und Anmeldung: www.brueckenprogramm-ing.de
Neue Informationsseite zum Thema „Nachhaltige Produktion“
Mit der Internetseite „Nachhaltige Produktion – Lust auf Zukunft“ hat das Umweltministerium eine zentrale Informationsseite zum Thema „Nachhaltige Produktion“ im Land eingerichtet. Sie bietet die Möglichkeit, vorhandene Potenziale zu teilen, Unternehmen zu vernetzen und bestehende Initiativen zu bündeln sowie andere Unternehmen zu inspirieren. Ob Klimaschutz, Ressourceneffizienz oder eine saubere und effiziente Energieversorgung – auf der Internetseite werden zahlreiche Best Practice-Beispiele innovativer Unternehmen aus Baden-Württemberg vorgestellt. Zu den auf der Internetseite präsentierten Unternehmen gehören unter anderem Gewinnerinnen und Gewinner des Umweltpreises, des Umwelttechnikpreises oder des Lea-Mittelstandspreises. Oder die Unternehmen engagieren sich in Initiativen wie „100 Betriebe für Ressourceneffizienz“, „100 Orte für Industrie 4.0“, beim Klimabündnis Baden-Württemberg und bei der WIN-Charta Baden-Württemberg.
Information: www.nachhaltigkeitsstrategie.de
Handwerkskammer Ulm organisiert Schnelltests für Betriebe in Grenzregion
Damit der Grenzpendler- und Wirtschaftsverkehr zwischen Deutschland und der Schweiz, Frankreich und ggf. Österreich störungsfrei weiterlaufen kann, hat sich das Land Baden-Württemberg mit den Spitzenverbänden der Wirtschaft auf ein zusätzliches Angebot an Schnelltests verständigt. Unternehmen und Betriebe, die Grenzpendler beschäftigen, erhalten Schnelltests vom Land Baden-Württemberg zur Verfügung gestellt. Die Ausgabe an die Betriebe und Unternehmen erfolgt über die jeweilige Handwerkskammer oder IHK. Mitgliedsbetriebe mit Grenzpendlern können über die Website der Handwerkskammer Ulm https://www.hwk-ulm.de/veranstaltung/schnelltests/ Testkits kostenfrei bestellen und abholen. Das betrifft im Kammergebiet in erster Linie Betriebe im Bodenseekreis und im Landkreis Ravensburg. Die Tests werden so lange ausgegeben, wie es der Vorrat ermöglicht.
Information: www.hwk-ulm.de/veranstaltung/schnelltests/
Überbrückungshilfe III nun auch für größere Unternehmen
Das Bundeswirtschaftsministrium gab bekannt, dass die Höchstgrenze für den Jahresumsatz bei der Überbrückungshilfe III entfällt. Es können nun auch Unternehmen mit einem Jahresumsatz von über 750 Millionen Euro Überbrückungshilfe III beantragen, um die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie abzufedern.
Information: www.baden-wuerttemberg.de
Beratungszentrum zur Aerosolvermeidung in Unternehmen startet
Das vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau geförderte Beratungszentraum zur Aerosolvermeidung in kleinen und mittleren Unternehmen nimmt ab März seine Arbeit auf. Das Beratungszentrum ist an den Stuttgarter Fraunhofer-Instituten für Bauphysik, für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik und für Produktionstechnik und Automatisierung, angesiedelt und ist Anlaufstelle für kleine und mittlere Unternehmen bei allen Fragen zur Ausgestaltung der Raumlüftung in Zeiten der Pandemie. Es dient als Wegweiser, um Lösungen aufzuzeigen und in komplexen Fällen Empfehlungen für weitergehende Schritte zu geben. Die Beratung soll überwiegend telefonisch oder elektronisch erfolgen, bei Bedarf ist aber auch eine Begehung und persönliche Information vor Ort möglich. Die Beratung ist grundsätzlich kostenlos, lediglich etwaig anfallende Reisekosten müssen von den beratenen Unternehmen getragen werden. Der Aufbau des Beratungszentrums ist ein Baustein der „Healthy Air Initiative“ des Wirtschaftsministeriums.
Information: www.baden-wuerttemberg.de