Beim Makeathon Ostwürttemberg gilt es, im Team eine Idee für ein nachhaltigeres Leben in der Stadt der Zukunft zu entwickeln und diese dann – ob gebaut, gelötet, geschraubt, gehämmert, konstruiert oder gecodet – mithilfe erfahrener Mentor*innen aus verschiedenen technischen Bereichen umzusetzen.
Die Jugendlichen benötigen keine Vorerfahrung, dafür aber viel Spaß am Hacken und Maken. Zudem erwartet die Teilnehmer*innen ein Kreativworkshop, neue Bekanntschaften und leckeres Essen. Dafür wird eine Verpflegungspauschale von 10 Euro erhoben, für Förderpassinhaber*innen fallen keine Gebühren an. Übernachtet wird in der Halle des Hellenstein-Gymnasiums in Heidenheim. Getüftelt wird in der ZAK in Heidenheim, Leibniz-Campus 11.
Der Makeathon Ostwürttemberg ist mittlerweile der zweite seiner Art. „Unser Ziel ist es, Jugendliche über das praktische Erleben und Erfahren für MINT-Themen zu begeistern. Die Region Ostwürttemberg verfügt über viel Know-how in diesem Bereich, sodass der Abbau von Berührungsängsten bei Jugendlichen auch eine wertvolle Investition in die Zukunft sein kann“, sagt Stefanie Kersten, Leiterin der ZAK, die den Makeathon in diesem Jahr organisiert.
Das an wechselnden Orten in der Region stattfindende Format wird durch den Ostalbkreis, den Landkreis Heidenheim, die Bildungsregion Ostalb, die Bildungsregion Heidenheim, die Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH Region Ostwürttemberg (WiRO), BNE (Bildung für nachhaltige Entwicklung), die Computerspielschule Heidenheim, die Hochschule Aalen, vertreten durch das Schülerforschungszentrum und explorhino Schülerlabor, die Zukunftsakademie Heidenheim sowie die Eule Schwäbisch Gmünd gefördert.
Weitere Informationen: https://www.zak-heidenheim.de/technik-handwerk-energie/kw/bereich/kursdetails/kurs/J23241-431/kursname/Makeathon+Ostwuerttemberg/kategorie-id/446/