Die News umfassen von Preisauschreibungen über Veranstaltungstermine bis hin zu Förderaufrufen eine breite Palette an Informationen.
Wirtschaftsministerium fördert KI-Allianz BW mit rund 2,4 Millionen Euro
Das Land Baden-Württemberg stellt bis zu 15 Millionen Euro für die Errichtung von regionalen KI-Exzellenzzentren an den Standorten Stuttgart, Karlsruhe, Neckar-Alb, Freiburg, Ostalbkreis und Ulm sowie Kooperationsmaßnahmen mit dem Nordschwarzwald bereit. Die regionalen KI-Exzellenzzentren haben den Anspruch, Ansprechpartner für Unternehmen, Gründende, Beratungseinrichtungen und Wissenschaft zu sein. Sie unterstützen die Unternehmen des Landes, insbesondere kleine und mittlere Unternehmen, entlang der gesamten KI-Innovationskette, von der Grundlagenforschung bis hin zur marktreifen Anwendung. Die regionalen und überregionalen Projekte wirken darauf hin, neue Wachstumspotenziale zu erschließen. Damit tragen sie maßgeblich zum Ausbau des KI-Ökosystems bei, um Baden-Württemberg nachhaltig als Standort für KI-Wertschöpfung zu sichern.
Das projektübergreifende Vorhaben „Community Management“ wird im Rahmen der regionalen KI-Exzellenzzentren von der KI-Allianz BW umgesetzt. Es wird die bereits angestoßenen regionalen Maßnahmen insbesondere um netzwerkübergreifende Transfer-Aktivitäten erweitern. Das Wirtschaftsministerium unterstützt das Vorhaben mit rund 2,4 Millionen Euro.
Mehr Informationen: https://www.wirtschaft-digital-bw.de/
Smart Factory Strategietag: digital arbeiten – clever fertigen
An der Digitalisierung führt kein Weg vorbei! Wie Sie mit den richtigen Fertigungstechnik und der betrieblichen Organisation bei gleicher Belegschaft produktiver sein können, erleben Sie „live“ zum selbst ausprobieren:
Termin: 14. März 2024 | 9 - 12 Uhr oder 13 Uhr - 16 Uhr
Veranstaltungsort: Smart Factory Schwäbisch Gmünd, Nepperbergstraße 7, 73525 Schwäbisch Gmünd
- Digitale Werkzeugorganisation: Werkzeugbeschaffung, Werkzeugauswahl, Werkzeugeinsatz
- Kollisionsprüfung und schnelleres Einfahren von Neuteilen mit NC-Code-Simulation
- Maschinenlaufzeiten mit 3fach-Pyramiden-Spanntechnik erhöhen
- Künstliche Intelligenz – Nutzung vorhandener Werkzeugdaten aus Cloud und CNC-Programmen
Anmeldung per E-Mail: info@evo-solutions.com
Expertenkreis „Wohnen und Bauen“ der IHK Ostwürttemberg
Die IHK Ostwürttemberg hat am 9. Januar 2024 einen Expertenkreis „Wohnen und Bauen“ ins Leben gerufen. Das Gremium, an dem rund 30 Vertreter aus Unternehmen der Wohnungsbau- und Immobilienwirtschaft, Maklern, Banken, Architekten sowie Projektentwicklern aus der Region mitwirken, hat beim ersten Treffen Ideen gesammelt und wurde über bisherige Aktivitäten der IHK Ostwürttemberg zum Thema informiert. Bei künftigen regelmäßigen Treffen sollen nun konkrete Arbeitspunkte diskutiert und Positionen gegenüber der Politik formuliert werden.
Die IHK Ostwürttemberg ist seit Beginn des Jahres 2024 federführend innerhalb des Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertags (BWIHK) für das Thema Wohnungsbau und Immobilienwirtschaft tätig. Dies war durch die BWIHK-Gremien sowie die IHK-Vollversammlung Ende November 2023 beschlossen worden. IHK-Hauptgeschäftsführer Thilo Rentschler informierte den Expertenkreis, dass das Thema innerhalb des Masterplans für die Zukunftsoffensive Ostwürttemberg eine entscheidende Rolle spielt. Sarah Wörz hat zum 1. Januar 2024 die Position der Referentin für Wohnungsbau & Immobilienwirtschaft übernommen.
Foto: IHK
BU: Der Expertenkreis „Wohnen und Bauen“ hat sich am 9. Januar 2024 konstituiert.
Weitere Informationen: https://www.ihk.de/ostwuerttemberg
58 Handwerksbetriebe aus der Region sind jetzt TOP-Ausbilder
In der Region gibt es viele Handwerksbetriebe, denen die Ausbildung junger Menschen besonders am Herzen liegt und die sich maßgeblich engagieren. Über das Qualitätssiegel „TOP-Ausbilder“ der Handwerkskammer Ulm können sie sich das hohe Engagement in Sachen Nachwuchsfachkräfte zertifizieren lassen. Ganz aktuell haben für den Zeitraum 2024-2026 im Kammergebiet weitere 19 Ausbildungsbetriebe das Zertifikat erhalten. Mit der Zertifizierung, die drei Jahre gültig ist, zeigen die Betriebe jungen Bewerberinnen und Bewerbern, dass sie großen Wert auf eine gute Ausbildung legen.
Zertifizierte TOP-Ausbilder in Ostwürttemberg:
Ostalbkreis:
- Fürst Stahl und Metallbau, Essingen
- Georg Stegmaier GmbH & Co. KG, Hüttlingen
- Gold GmbH, Hüttlingen
- Holzbau Höfer e.K., Aalen
- Innovative Sicherheitssysteme Sachsenmaier GmbH, Göggingen
- Schiele GmbH, Neresheim
- Prinzing Elektrotechnik GmbH, Aalen
- Möbelmanufaktur Martin Weigele, Ruppertshofen
- Salon Hofielen, Schwäbisch-Gmünd
Landkreis Heidenheim:
- Elektro Holzwarth GmbH, Heidenheim an der Brenz
- Wirth elektrotechnik GmbH, Dischingen
Weitere Informationen unter www.hwk-ulm.de/rund-um-ausbildung/topausbilder/
Wirtschaftsministerium sucht „KI-Champions BW 2024“
Ab sofort können sich sowohl Start-ups als auch Unternehmen aller Branchen sowohl mit ihren KI-basierten Produkten, Dienstleistungen oder Geschäftsmodellen sowie auch Forschungseinrichtungen mit herausragenden KI-Forschungsprojekten, die bereits möglichst weit fortgeschritten und ein bedeutendes wirtschaftliches Potenzial oder einen wesentlichen Beitrag zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen versprechen, bewerben. Auch dieses Jahr können KI-Cluster, die herausragende KI-Innovationen vorantreiben und unterstützen, am Wettbewerb teilnehmen.
Bis zum 5. April 2024 gibt es hierfür die Möglichkeit sich über das Online-Formular unter https://www.wirtschaft-digital-bw.de/bewerbung-ki-champions-2024 zu bewerben. Die Bekanntgabe der KI-Champions 2024 erfolgt im Rahmen des Start-up BW Summit am 11. Juli 2024 in Stuttgart. Des Weiteren werden die Best-Practice-Beispiele auf dem Portal wirtschaft-digital-bw.de veröffentlicht.
Weitere Informationen
Informationen zum Wettbewerb, das Online-Bewerbungsformular und Informationen zu den 36 KI-Champions BW der letzten vier Jahre finden Sie unter: www.ki-champions-bw.de
H2-Infoabend der Stadt Schwäbisch Gmünd: "Wasserstofferzeugung und –anwendungen: mit Wasserstoff zur Energieautarkie"
Die Stadt Schwäbisch Gmünd lädt Bürger und Unternehmer zur Abendveranstaltung „Wasserstofferzeugung und –anwendungen: mit Wasserstoff zur Energieautarkie“ am 1. Februar 2024, 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr, im Leutze-Saal des Congress-Centrums Stadtgarten in Schwäbisch Gmünd ein.
Sie bietet den Teilnehmer die Gelegenheit, sich über diesen nachhaltigen Energieträger und dessen Einsatzmöglichkeiten zu informieren.
Wasserstoff (H2) ist ein wichtiger Baustein der Energiewende. Oder anders formuliert: Ohne Wasserstoff kann die Energiewende nicht gelingen. Es entwickeln sich viele spannende Aktivitäten rund um diesen Energieträger. Immer mehr Unternehmen streben in ihrem Betriebsablauf die C02-Neutralität und zugleich auch eine unabhängige Energieversorgung an. Dafür kann sich Wasserstoff anbieten. Die Komplettlösungen bestehen aus der Produktion und Speicherung von Wasserstoff sowie in der Nutzung desselben als Wärme und Rückverstromung durch Brennstoffzellen. Diese Energiewirtschaftsmodelle bieten bis zu 100 ProzentCO2-freien Sonnenstrom, geringere Heizkosten und die Unabhängigkeit vom Stromnetz auch im Winter.
Doch wie sehen solche Lösungen konkret aus? Was steckt hinter Begriffen wie Energiemanagementsystem, mobile und stationäre Speichersysteme für H2 oder Integration von Elektrolyseuren? 11 deutsche Hersteller sind zu dieser Abendveranstaltung eingeladen, damit sie ihre Produkte und Lösungen vorstellen. Und das kurz und knackig, denn die Redezeit ist jeweils auf 7 Minuten begrenzt.
Im Anschluss gibt es ausreichend Zeit für einen Austausch an den Infoständen.
Die Veranstaltung steht allen Interessierten offen, die Teilnahme ist kostenlos.
Aus organisatorischen Gründen bitten wir um vorherige Anmeldung: https://www.schwaebisch-gmuend.de/wasserstoff-h2-aspen.html oder telefonisch unter 07171 603 1023.
Sie haben noch Fragen? Dann wenden Sie sich gerne per Mail an: h2-infoveranstaltung@schwaebisch-gmuend.de
Zwischenbilanz bei Invest BW: Fördermittel von rund 300 Millionen Euro vergeben
Seit dem Start von Invest BW im Januar 2021 wurden in zwei Phasen verschiedene Förderaufrufe veröffentlicht, bei denen mehr als 2.600 Anträge eingingen und über die das Wirtschaftsministerium Zukunftsprojekte mit rund 300 Millionen Euro unterstützte. Damit konnten Investitions- und Innovationsvorhaben von insgesamt knapp 700 Millionen Euro ausgelöst werden. Davon profitieren vor allem Gründerinnen und Gründer sowie der Mittelstand: Über die Hälfte der Fördermittel ging an Start-ups sowie kleine und mittlere Unternehmen. Zudem sind Start-ups sowie die kleinen und mittleren Unternehmen an mehr als 80 Prozent aller Projekte beteiligt, entweder als maßgeblich Verantwortliche oder als Konsortialpartner in Verbundvorhaben mit anderen Unternehmen oder Forschungseinrichtungen.
Weitere Informationen: Startseite » Invest BW: Innovationsförderung (invest-bw.de)
Landespreis für junge Unternehmen 2024 ausgeschrieben
Die Landesregierung und die L-Bank schreiben 2024 zum 15. Mal den Landespreis für junge Unternehmen aus. Gesucht werden unternehmerische Vorbilder, die neue Wege gehen. Vorbilder können alle sein, die mit einer erfolgreichen Geschäftsidee seit dem 01.01.2014 ein junges Unternehmen führen oder einen etablierten Betrieb übernommen haben. Bewerbungsschluss ist der 26. Februar 2024.
Weitere Informationen: Landespreis Baden-Württemberg | L-Bank (landespreis-bw.de)
Die Weltmarktführer von der Ostalb
Die Wirtschaftswoche hat die 450 „heimlichen“ Weltmarktführer Deutschlands gekürt. Welche Firmen aus der Region Ostwürttemberg dabei sind (Von Robert Schwarz in der Gmünder Tagespost vom 04.01.2024):
Das Hauptkriterium haben die Ranking-Macher klar definiert: Ein Weltmarktführer muss beim Umsatz weltweit die Nummer eins oder zwei in mindestens einem relevanten Marktsegment sein. Gemeinsam mit der Universität St. Gallen hat die Wirtschaftswoche die 450 heimlichen Weltmarktführer gekürt. 165 davon, also etwas mehr als ein Drittel, kommen aus Baden-Württemberg. Auch die Ostalb hat es erneut mit mehreren Firmen in das Ranking geschafft.
Carl Zeiss AG. Der Oberkochener Konzern ist Stammgast in dem Ranking. Laut WiWo und Uni St. Gallen ist das Unternehmen weltweit führend in den Sparten Optik und Optoelektronik. Zeiss ist mit mittlerweile fast 12.000 Beschäftigten an den Standorten in Oberkochen und Aalender größteArbeitgeber der Region. 2021/22 lag der Umsatz bei 8,8 Milliarden Euro, der Gewinn bei 1,6 Milliarden. Kurz vor Weihnachten wird das Unternehmen die Zahlen des Geschäftsjahres 2022/23 kommunizieren.
Leitz. Mit mehr als 2700 Menschen stellt das Familienunternehmen aus Oberkochen Werkzeuge her. Weltweit top ist der Mittelständler bei Werkzeugen für die maschinelle Bearbeitung von Holz, Holzwerkstoffen, Kunstwerkstoffen und NE-Metallen. Den Umsatz beziffern die Wirtschaftsexperten auf 265 Millionen Euro.
Maschinenfabrik Alfing Kessler (MAFA). Auf zuletzt mehr als 300 Millionen Euro ist der Umsatz der Maschinenfabrik Alfing Kessler (MAFA) gestiegen– auch dank der Erschließung neuer Geschäftsfelder. Im angestammten und traditionsreichen Bereich Großkurbelwellen und Indukionshärteanlagen ist die MAFA, die in Aalen mehr als 1200 Mitarbeitende beschäftigt, Weltmarktführer. Mapal. Das Unternehmen hat 2022 seinen Umsatz um 6,5 Prozent auf 558 Millionen Euro gesteigert. Weltweit die Nummer Eins sind die Aalener bei Präzisionswerkzeugen für die Zerspanung nahezu aller Werkstoffe. Rund 61 Prozent der Erlöse erzielt Mapal in Europa, zweitgrößter Marktist Asien vor Amerika. Derzeit beschäftigt Mapal in Aalen rund 1650 Menschen.
Robert Bosch. Der Standort der Robert Bosch Automotive Steering mag bis zum Jahr 2026 schrumpfen und nur noch 3000 statt einst fast 6000 Menschen beschäftigen – in der Lenkungstechnik ist das Unternehmen laut WiWo und Uni St. Gallen noch immer Weltmarktführer. Der Stuttgarter Bosch-Konzern liegt zudem in den Branchen Elektrowerkzeuge, Einspritzsysteme und Motormanagement an der globalen Spitze.
Paul Hartmann AG. Zuletzt schrieb das Unternehmen positive Schlagzeilen, so wird für das laufende Geschäftsjahr mehr Gewinn erwartet als ursprünglich prognostiziert. Das Unternehmen mit Stammsitz in Heidenheim ist Weltmarktführer in den Bereichen Systemangebote für Wundbehandlung, Inkontinenzhygiene und Infektionsprophylaxe. Weltweit sind 10.290 Menschen für Hartmann tätig.
RUD Ketten Rieger & Dietz. Erneut hat das Aalener Traditionsunternehmen den Sprung in die Liste geschafft. Das Ranking sieht RUD in den Bereichen Ketten (Gleitschutz-, Reifenschutz und Anschlagketten) und Kettensysteme weltweit führend. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1000 Menschen, der Umsatz liegt laut WiWo bei 219 Millionen Euro.
Voith. Schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts stellte das UnternehmenTurbinenfürdie Niagarafälle her – und auch heute gehört das Heidenheimer Traditionsunternehmen zu den Weltmarktführern bei der Wasserkraftwerksausrüstung. Ebenfalls die Nummer Eins ist Voith – wenig überraschend – bei Papiermaschinen. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 21 000 Menschen.
Noch gehört der Alfdorfer Standort mit 1500 Beschäftigten zum ZF-Konzern, der es ebenfalls ins Ranking schaffte. Die Friedrichshafener sind führend in Getriebe- und Fahrwerktechnik. Die Alfdorfer Sparte Passive Sicherheitstechnik ist in ihrer Branche die weltweite Nummer Zwei – und soll auch deshalb aus dem Konzern herausgelöst werden. Ob Investoren zum Zug kommen oder das neue Unternehmen gar – wie zuletzt gemunkelt wurde – an die Börse geht, steht aber auch ein Jahr nach der Ankündigung des sogenannten Carve-Outs noch immer nicht fest.
Der Stuttgarter Konzern Mahle betreibt in Lorch einen Standort. Die WiWo sieht das Unternehmen mit weltweit 70.000 Mitarbeitenden bei Kolbensystemen und Zylinderkomponenten für die Automobilindustrie an der globalen Spitze.
Ebenfalls in Lorch ist der Sensorspezialist Kistler mit einem Standort ansässig.
Der Maschinenbauer Gerhard Schubert aus Crailsheim ist Weltmarktführer bei Toploading-Verpackungsmaschinen und unterhält einen Standort in Bartholomä.
In Heubach wiederum hat Emag aus Salach einen Standort und ist Marktführer bei Fertigungssystemen für Serienproduktion präziser Metallteile.
Quelle: Artikel von Robert Schwarz "Die Weltmarktführer von der Ostalb" in der Gmünder Tagespost vom 04.01.2024
Welcome Center Ostwürttemberg erneut gefördert
Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH Region Ostwürttemberg (WiRO) mit Sitz in Schwäbisch Gmünd wird das im Jahr 2020 eingerichtete Welcome Center Ostwürttemberg fortsetzen. Gefördert vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg und zusätzlich finanziell unterstützt von den Landkreisen Heidenheim und Ostalbkreis, den Städten Aalen, Ellwangen, Giengen, Heidenheim und Schwäbisch Gmünd sowie der IHK Ostwürttemberg und Handwerksammer Ulm, wird das Projekt gemeinsam mit dem Konsortialpartner Hochschule Aalen umgesetzt. Das Welcome Center wird weiterhin eine Anlauf-, Erstberatungs- und Informationsstelle für Unternehmen, internationale Fachkräfte und internationale Studierende in der Region Ostwürttemberg sein.
Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg fördert elf regionale Welcome Center sowie das landesweit zuständige Welcome Center Sozialwirtschaft Baden-Württemberg in den kommenden beiden Jahren 2024 und 2025 mit 4,5 Millionen Euro. Das Welcome Center Ostwürttemberg erhält für die Jahre 2024 und 2025 einen Zuschuss in Höhe von 401.268,00 Euro.